Studien zur ÖJjauri-Spraclie. III. 37 8. Und es ging der Alte zu seiner Frau und nun fragte er sie. Sie sagte: ,Meine Tochter ist schön, wie sie (aber) geht zu Gaste, sieht sie ihnen (den Männern) nach, sie ist hundert nicht wert.* 9. Es kehrte zurück der Alte zum Burschen, er sagte zu ihm: ,Meine Tochter ist hundert nicht wert. 1 Es ging der Bursche von dort. 10. Er kehrte ein ins Haus eines andern von den Hela- hil, er aß zu Abend bei ihm. Nach dem Abendessen sagte er: .Was ist dein Anliegen? 1 Er sagte: ,Mein Anliegen ist, wenn du eine Tochter hast, die hundert wert ist, will ich sie heiraten. 1 11. Und er fragte ihre Mutter, sie sagte zu ihm: ,Meine Tochter ist schön, nur, wie sie einen Rülirbrei rührt, leckt sie den Löffel ab, sie ist hundert nicht wert. 1 Er kehrte zu rück zu ihm, er sagte zu ihm: ,Meine Tochter ist hundert nicht wert. 1 12. Und er ging am Morgen fort und er begab sich spät abends zum Hause eines andern von den Helähil. Sie aßen zu Abend, nach dem Abendessen sagte er zu ihm: ,Was ist dein Anliegen? 1 Er sagte zu ihm: ,Mein Anliegen ist, ich werde deine Tochter heiraten, wenn du eine Tochter hast, die hundert wert ist. 1 13. Er sagte: ,Ich will gehen, daß ich frage ihre Mutter. 1 Er fragte ihre Mutter, sie sagte: ,Meine Tochter ist hundert wert und noch was drauf auf hundert und ich habe an ihr nichts gesehen von Schmählichem. 1 13 M. a'nleqet (üJlä^i). 14 Nicht tsbeb müt. 15 Ebenso. 10 So in Klammer neben ha§f. 17 M. hier go$re(y). 18 == enSeger, cf. Vs. 10. 19 M. a to&a. 20 M. hier (ausnahmsweise) dehär. 21 So betont richtig schon Ms. 22 Nicht tsbeb müt. 23 So zu teilen, nicht le-gdd. 24 So zu teilen, nicht le-Sdhber. 25 Nicht tsbeb müt.