Studien zur Laut- und Formenlehre der Mehri-Sprache. V. 1. 7 Wer meine ,Mehri-Studien‘ durchgelesen hat, dürfte wohl sofort in der Lage sein, die hier folgenden Mehri-Texte von D. H. v. Müller, denen ich solche von A. Jahn und W. Hein folgen lassen will, zu verstehen. Was ich in meinen Studien zu er klären versucht habe, ist nach den Indizes am Schlüsse des 1. Teiles: ,Zum Nomen im engeren Sinne', S. 90—111, dann am Schlüsse des 2. Teiles: ,Zum Verbum' S. 122—142, sowie am Schlüsse des 4. Teiles: ,Zu den Partikeln', S. 42—48 1 (ent hält auch das Material des 3. Teiles: ,Zum Pronomen und zum Numerale') leicht aufzufinden. Alles das hingegen, was noch einer weiteren Erklärung bedarf, habe ich in einer Art von Kommentar zusammengestellt, den ich den vorgelegten Texten und Übersetzungen gleich hier folgen lasse. 2 1 Vgl. auch den Index zu den Nachträgen, Studien IV, S. 60 — 64. 2 In den Anmerkungen verweise ich mit ,Ms.‘ überall dort auf die ersten Aufnahmen D. H. v. Müllers, wo ich durch Beibehaltung der in der Handschrift stehenden Leseart von dem Wortlaut der gedruckten Texte D. II. v. Müllers abweiehe. Diese letzteren bezeichne ich mit .M.‘ (= Südarabische Expedition, Bd. IV. I). Was im Kommentar erklärt wird, ist in den Texten hier mit Kreuzclien ( + ) bezeichnet. Von mir herrührende Ergänzungen habe ich durch [], Vorschlags- und Gleitvokale zwischen zwei Worten durch () kenntlich gemacht.