XX 700 ; 600 M. sind wie früher eingegangen. Die preußische Regierung hat wiederum zwei Stipendien von je 1200 M. an Thesaurus-Assistenten bewilligt; weiter haben Preußen, Bayern, Sachsen und Österreich von neuem je einen Gymnasiallehrer für ein Jahr auf das Thesaurusbureau beurlaubt. Die Kommission spricht für alle diese Zuwendungen und Beihilfen ihren aufrichtigen Dank aus. 4. Nach den der Kommission erstatteten Berichten des Generalredaktors wurden im letzten Jahre fertiggestellt 55 Bogen, Band III bis zum Schlüsse, Band V bis dicio, Band VI bis fabula, die Eigennamen bis Cornelius; zurück geordnet wurde das Zettelmaterial für Band III com- bis zu Ende, für Band IV bis cum. Zur Arbeit fertiggeordnet wurden die Zettel für F bis zu Ende, für die Eigennamen der An fang von D. 5. Im Jahre 1911 betrugen die Einnahmen M. 59 912.85 „ Ausgaben « 59 547.59 Überschuß M. 365.26 Unter den Ausgaben befinden sich 7000 M., mit denen der Sparfonds zur Deckung der notwendig gewordenen Ge haltsteigerungen wiederhergestellt wurde. Die als Reserve für den Abschluß des Unternehmens vom Buchstaben P an bestimmte Wülfflin - Stiftung betrug am 1. April 1912: 55 425.50 M. 6. Übersicht über den Finanzplan für 1913. Einnahmen: Beiträge d. Akademien u. gelehrten Gesellschaften (einschl. d. Sonderbeiträge von Berlin und Wien) M. 32 000.— Beitrag der Wissenschaftlichen Gesellschaft zu Straßburg „ 600.— Giesecke-Stiftung 1913 ■. . . „ 5 000.— Zinsen, rund . „ 300.— Honorar von Teubner für 70 Bogen . . . . „ 11 260.— Stipendien und Beiträge anderer Staaten . . . „ 8 300. — Gehaltszuschüsse aus dem Sparfonds . . . . „ 1 600.— M. 59 060.—