Zur orientalischen Altertumskunde. 15 Er Am Dienstag dem 8. des glücklichen Monats Schewwäl im Jahre 1039 zur Vollendung gelangt. Mit dem Gemälde des geringen Kizä-i Abbasi. Gott! (21. Mai 1630.) Ferner an der getönten Federzeichnung der Sammlung Schulz ,Orientalisches. Archiv', 1. c. I, Taf. VIII, Abb. 16, wo die Signatur besagt: Zeichnung des geringen ßizä-i Abbasi. Für den Obersten der Fakire Rahhna gemacht. 2 1 Wie es scheint, ohne Punkt au dem Be-, ein öfteres Vorkommen. Der Zug schließt ein reines He aus. 2 Die sehr deutlichen Elemente können nur gelesen, nicht aber im Sinne von <*jj\ gedeutet werden. Rah im ä mit dem Suffix \ — dt als betonte Silbe, ist hier sicher Nom. pr., wie die Künstlernamen Schefi'ä, Reschidä, LJUo Salimä,