Sahidisclie Bibel-Fragmente aus dem British Museum zu London. 33 7 TApXH NT621H [6TNANOYC] ne eipe nt[a.ikaiocynh] TA.IKXIOCYNH rxp [COTTl NNA] spM nnoYT[e ecgoMDT FIFi] ©YCIX NNANO[MOC] Anmerkungen. Kap. XVI. V. 1. Für die Ergänzung [MG6YG] ist der Kaum viel leicht zu groß. V. 4. AYC1) TApXH MHGOOY TG bis MHNOYTG GTCOYTCDN fehlt in den griechischen Versionen wie im hebräischen Texte der Bibel. Nachträge. Die Verse Jesaias V 18—25 sind auch von Ciasca, Sa er. bibl. fragmenta II., p. 222—223 und von Amelineau, Fragments de la Version Theb. im Recueil des traveaux Bd. IX, p. 117, veröffentlicht. Sie weisen dieselben Varianten auf, wie der Engel- brethsche Text, nur in V. 20 haben sie NGTOU für NGTCDPl, und in V. 24 OYPtDOYG für OYPOOY e > dann FlGYSPHpG (wie unser Ms.) für TGYSpiipG und MIIOYGG) (wie unsere Hs.) für Mn(OY)CDCQ. Nach CGpUOHpG AU fügen Amelineau und Ciasca noch hinzu CGOY62 ANOM1A GXN NGYXNOMIX 6TB6 nXl HNXTAKOOY N6 1 ! nXOGIC CXBACDT. Aus typographischen Rücksichten ist bei Jes. LXIII 15— LXVI 1 (p. 17—21) die kürzere Linie für den Hilfsvokal ver wendet. Während des Druckes der vorliegenden Arbeit machte mich W. E. Crum auf eine Publikation von sahidischen Bibel- Fragmenten aus dem British Museum von E. 0. Winstedt im Januarheft 1. J. des Journal of theological studies, p. 233—254, aufmerksam, die neben anderen Bruchstücken auch die Nrn. II, IV—VII (V nur teilweise und ohne die arabische Übersetzung) dieser Ausgabe enthalten. Winstedt hat die Fragmente, wie er p. 233 der eben erwähnten Zeitschrift bemerkt, bloß in ,two fleeting visits to the Museum en passage* und in ,a few hours' abgeschrieben. Sie weisen daher viele unrichtige Lesungen auf, Sitzungsber. d. phil.-hist. Kl., 162. Bd., 6. Abh. 3 30