Somälitexte.
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4. Einige Schlußbemerkungen,
die Formenlehre betreffend.
3 wird euphonisch zwischen Vokalen eingeschoben: gesiga
aha (92) ,der tapfer ist'.
’ für y: aha an (79, 1) ,sie sind' für ahäyen; ebenso y
für b qabäyilka (passim) für qabä’ilJca (ar. JJLijßl) ,die Stämme*.
3 für ‘: damäsan (103) für dama san ,gierig'.
c wird zu 3 und dann in die Länge des Vokals aufgelöst:
kä sö kdyän (106, 2) (welche) man errichtet hat, von ki i
aufstellen.
g für j in gir = jir sein (esse).
g, h für q: bdgor (passim) Sultan, bohrdn (78, 2) zum
Sultan erwählt.
m kann zwischen Vokalen im Anlaut zu n werden: 1 wa-
liay hu wada naqdn yiliin sd'abka (106, 2) welche beim Tanz
anwesend sind.
t wird zu d auch zwischen 1 und Vokal: dämddid (49, 1)
,du begehrst' für damatid; radid (66,2) und rddid, (71,2)
du begleitest.
Assimilation von Vokalen: nü-ihi (96, 1) für md-ihi ich
bin nicht.
Nebenform tviihu (passim) für ivilii ,was' (Reinisch).
Zwischen Konsonantenhäufungen wird ein Gleitvokal ein
geschoben : in-a-nmkakan (57, 1) daß dieser Mann.
Wortverlängerungen durch das a energicum: markasä
(81,1) für mdrkäs , hierauf'; durch angehängtes i: mnhäs-i
(104) dieser Mann; durch ein euphonisches n (beim Infinitiv)
waydini (92) für waydiyi nachfragen; durch die Partikel (?)
-na: wahanu (15, 3 und öfters) für wmim er, walianäy (4, 2)
für wdliay sie.
Wortverkürzungen: k oft für ha der (Artikel); imö (95)
für yimädo er kommt.
1 Vgl. den Fall, da es im Auslaut verwandelt wird (Reinisch, Gramm. § 76).