206 VI. Abhandlung: Geyer. schmeckenden, (18) mit dessen Becher sich um mich bemühte ein ohrringgeschmückter (Schenke), indem er mir davon wieder eingießen wollte, obwohl ich noch den ersten Zug nicht voll endet hatte: (19) „was du mir anbotest, weise ich zurück, das ist verwässert, Gott straf dich (wörtlich: ,gestraft mögst du sein'); gib mir ihn unverwässert! (20) Beide (Wein und Wasser, die du mischen willst) sind Saft des Gepressten (der Traube, bezw. der Regenwolke); so gib mir in einem Kristall den die Zunge mehr lösenden von beiden (= puren Wein) (21) in einem Kristall, der durch das, was in seiner Höhlung ist, schwanken macht, sowie die junge Dromedarin den antreibenden Reiter“;' ders. CLXXII 8 (s. o. S. 70), ferner al-Muraqqi§ al- 3 Asgar Muf. 89 b (s. o. S. 65), 'Alqamah XIII 37, 'Abid ibn al- 3 Abras Muht (s. o. S. 63) und =n (s. o. S. 63), al- 3 Aswad ibn Ya'fur Muf. 144 b (s. o. S. 66), 'Auf ibn 'Atiyyah ebenda 142 a (s. o. S. 67), Rabfah ibn Maqrüm Qutb. I 95 b (s. o. S. 74), Tamim ibn Muqbil Lis. XI t"A£ (s. o. S. 72), Häritah ibn Badr 3 Ag. XXI sr, 3 und 16, 3 Abu Sahr (Hud. II) 259, 12 u. 264, 17 (,wie wenn alter, im Bauchkruge eingeschlossener, topasgelber, betäubender von dem starken, überfließenden (Weine), verdünnter sich mit dem Geschmacke ihres Zahnfleisches und ihres Speichels vermischt hätte, wenn die Sternenreihen wie Perlenschnüre glänzen'), 'Umar ibn 3 Abi Rabfah V 14, CXCVII 13; in den beiden Stellen Zuhair T. 18, 7 (Dyroff p. 28) und 'Abdallah ibn al-'Ajlän Ham. ooi, 19 ist mir das Vorkommen des Wortes wegen des danebenstehenden zweifelhaft; in der erstgenannten Stelle tritt noch der Vergleich mit dem Blute des Schlachtopfers hinzu, der ja wohl — unabhängig von der Farbe — auf das Hervorströmen aus dem Schlauche gehn könnte, was aber ein ganz vereinzelter Fall wäre (vgl. u. S. 215; übrigens ist mir hier auch der Ausdruck statt des gewöhnlich gebrauchten verdächtig); ich würde an beiden Stellen eher anstatt 2 U4--^ erwartet haben. Auffallend ist, daß die Verbindung von wie bei dem Verse al- 3 A'ääs E 64 a (S. 58), so auch noch Qutb I 87 a (s. o. S. 204), Rabi'ah Hiz. III on (s. o. S. 205) al- 3 Aswad Muf. 144 b , 'Abid Muht si, Idassän CXL 17 (s. o. S. 205), 3 Abü Sahr. 259, 12 und auch bei Zuhair T. 18, 7 vorkommt. Woran bei dieser Betonung der Reinheit hauptsächlich gedacht wurde, geht aus dem eben er-