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I. Abhandlung: Schucli ardt.
(aber intrans. tsch. suo sai% thiesa, ,ich an mich glaube' §. 153,
suo thiesa d&x, ,ich glaube an clen Vater' §. 152, n). Der
artige Wendungen können ursprüngliche, sie können aber auch
analogische sein, und es wäre über sie — da ja der Affektiv
in ihnen nur eine Schattirung des Dativbegriffes darstellt —
das zu wiederholen, was ich B. St. I, 39 f. über die unpersönlich
zielenden Transitive des Baskischen gesagt habe, nur dass
im Th. nicht überall das Klassenzeichen vorhanden ist, um ein
unpersönliches S anzudeuten. Sie können nämlich umgestaltet
sein aus zielenden Intransitiven (,von ihm wird [es] mir ge
nützt' statt ,er nützt mir'), was nach dem oben Gesagten be
sonders nahe liegt, oder aus ziellosen Transitiven (,von ihm
wird [es] mir geliebt' statt ,er liebt mich'). Es fehlt mir an
den Mitteln hierüber zu entscheiden. Nur im letztem Falle
wäre es möglich, Ansätze zur Bildung eines Akkusativs an
zunehmen. Wenn Winkler Z. Sprachg. S. 163 Anm. meint, solche
seien im Tsch. und Th. nicht zu läugnen, so fusst er auf einer
ganz andern Thatsache, nämlich der aus Fr. Müller S. 165
geschöpften, dass der Stamm für die beiden Kasus, Nominativ
und Akkusativ, gegenüber den übrigen obliquen Kasus meistens
mehr oder weniger verändert erscheint. Inwiefern aber verräth
sich in einer derartigen, doch auch andern Sprachgebieten nicht
fremden Veränderung des suffixlosen, in subjektiscker Geltung
verwendeten Stammes (von zwei Kasus zu reden, ist ungerecht
fertigt und verwirrend) auch nur die leiseste Spur einer Neigung
zur Schaffung eines Akkusativs?
Stellung: gewöhnlich die aktivische, U geht dem S voran.
Pleonasmus: scheint im Allgemeinen nicht üblich zu sein;
doch vgl. den zweiten Imperativ im Tsch. §. 132. 139: ah luo-
l-ah, as luo-l-as.
Empfindungsverben: mit Dativ.
2. Westlesghisch.
a) Awariscli
(stimmt in dem hier Wesentlichen mit dem Tschetscheni
schen überein).
Konjunkte Pronomen: nur die präfigirten Klassenzeichen. Bei
spiel von aktiv und passiv zu nehmendem Partizip: dida