Entstellung und Entwickelung der hebräischen Accente.
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Partikel fehlt, so sehen wir Genes. 43, 32; Exod. 33, 3; Deut.
8, 3; Josua 23, 13; Judic. 4, 9; I Sam. 23, 17; II Sam. 19, 29;
II Reg. 10, 10; 19, 18; Jes. 37, 19; Jerem. 22, 36; Ezech. 12,
24; 14, 23; Hosea 1, 6; Arnos 9, 8; Nachum 2, 1; Zach. 11,
6; Job 42, 7, 8; Eccles. 8, 17 und an noch anderen Stellen
das "D theils mit kleinem, theils mit grossem T’lischa versehen; 1
da die Ständigkeit dieses Accentes in Verbindung mit demselben
Wortcomplexe nicht Zufall sein kann, so müssen wir annehmen,
dass auch zwischen T’lischa und Maqqeph dasselbe
Verhältniss besteht, welches wir als zwischen dem letz
teren und den Verticalaccenten vorhanden entwickelten, und
das umso eher, als wir es auch hei anderen Partikeln, die wir
mit den Senkrechten ausgestattet sahen, in zahlreichen Fällen
antreffen. Um nur das einsilbige, das Maqqeph erfordernde ’3
anzuführen: Genes. 47, 22; Exod. 13, 19; 21, 36; 31, 13; Hum.
19, 13; Jos. 22, 27; Judic. 4, 3; 18, 14; I Sam. 24, 12; 26, 9;
II Sam. 13, 18; 15, 21; 16, 18; 19, 7; 23, 5; I Reg. 10, 22;
II Reg. 18, 31; Jes. 8, 11; 15, 1; 18, 4; 36, 16; 52, 15; 57,
15; Jerem. 4, 31; 16, 9; 29, 8, 10; 31, 16; 33, 4; 42, 18; 51,
6, 33, 56; Ezech. 14, 7, 21; Job 2, 3 und mit folgendem mehr
silbigem Worte: Genes. 7, 4; 8, 21; Exod. 7, 9; Num. 8, 16;
14, 43; Deut. 2, 7; Jos. 9, 24; Judic. 13, 5; 21, 5; I Sam. 12,
8; II Sam. 19, 8; I Reg. 2, 16; 9, 10; 13, 32; II Reg. 10, 19;
Jes. 3, 1; 7, 16; 14, 1; 65, 18; Jerem. 3, 25; 8, 14, 17; 25, 29;
29, 11; 30, 3, 11, 14, 17; 35, 6, 7; 44, 17; 46, 27, 28; 48, 7;
50, 15; Ezech. 42, 5; 47, 9; Micha 1, 7; Zach. 2, 10, 13;
Eccles. 3, 19; 11, 6; Esth. 2, 15; 8, 6; 9, 24; Dan. 12, 7;
Esra 4, 3; I Chron. 5, 20; 16, 25; 28, 20; II Chron. 11, 21;
17, 4; 24, 24; 28, 13, 23; 30, 8, 26. Diese lange Reihe von
Belegen, die noch erweitert werden könnte, macht die Gleich
bedeutung des T’lischa mit Munach, Mhuppach, Pazer und den
1 Ueber das, die beiden unterscheidende Merkmal siehe weiter unten
Seite 46; vergleiche auch ICimchi in Michlol 89 a und Moses Kimchi in
Mahalach Schebile ha’Daath Cap. III.