Philodem und die ästhetischen Schriften der Herculanischen Bibliothek. 31 (reu) v.ai oaa ft(^) ne^iainä \ r)ai f.isv slq %a voovjx(s) Iva 1 — (vgl. auch VI 160 init.). Der Bezug von VI 163 (die Oxforder Copie fehlt) zu IV 112, Fragm. II ist bereits von Hausrath p. 224 erkannt und die erstgenannte Stelle von Hans von Arnim ,Deutsche Lite raturzeitung' 1890, Sp. 1126 wohl geordnet worden. Mit dem selben Gegenstand beschäftigt sich auch die nächstfolgende Columne VI 164 == 994, 17, deren Schlussworte also lauten: TÖ [lEVTOl ,dyjievvT(u‘ -9-eIvcu Kai |lt)l) r(d ,K)sivovvra(i‘ . . . £)rtE(oTt]oe)v (?) aÜTw(i) tö Tc)u&oq Kai 6 tojv iprj(q>\\cov »)%og). Ebenso erinnert ,n(>h(i)vog‘ Z. 3 [wohl: ,7Coh'(i)vog‘ (£ye\yQ')a7tTO, oidsv Hvmei] an IV 124, Z. 25 und lehrt, dass auch hier nicht nur O 260 f., sondern auch E 838 in lautlicher Rücksicht be sprochen worden ist. Ein Rückblick auf diese Erörterungen begegnet VI 165 = 994, 5 in den Worten: . . . ol f]x(o)i teq(tco)v(t(lv, o)lfrwg [no)iovvza Kai £)iri tiov 1 OuTjQOV &EU)- qeiv • i)öv [xev oi nur Ti7>v — Am Schluss der Columne (Z. 3 v. u.) ist von der Nachtigall die Rede, gleichwie VI 155 und an der Parallelstelle IV 137. Bei diesem Thema verweilt VI 166 = 994, 7, Z. 5 ff.: 7t(Qo)o(cp)s- Qeo&ai xiv fjdovrjv, Ti re; d(J) toy(y)avriov Kai ai>- 1 Ebendort schreibe man Z. 13 v. u. ft'.: UETQOlg ds (tot t Qo)jtov Kai %ö n’kirjd'Og \ r)u>v Karde tovg ij(x° v s) und Z. 2 v. u.: ä{no)dovvai rtjv (uhLav) —.