Philodem und die ästhetischen Schriften der Herculanischen Bibliothek. 29 Z. 5—8, genügen sie doch nicht, das Verständniss ernstlich zu fördern. VI 157, Col. VII = 994, 3: 4 7ra)gaTnXrja(fyci)g (A eyei r)ö Xe- yetv 1 y.ai ,ravvaq)VQOv‘ sItcsl(v) ' (Hymn. in Cer. 2 und 77). ovde fxsv yäo oyJX'jßaic; to(v- r t äv.ovovfuv ißuj.v od(de Schsoov fjdovtj jtagaxo- 10 Xovd-sZ, (.lövov de dvffye- geia y.ara xijv rrgocpogav, tote A eiyegeux Kal vij /li- «)—• Es ist mir aus dem im Eingang dieser Abhandlung an gedeuteten Grunde leider nicht möglich, mit gleicher Aus führlichkeit fortzufahren. Ich beschränke mich daher im Fol genden darauf, unter Uebergehung gar mancher interessanter Einzelheiten und neckischer Räthseifragen [wie z. B. VI 158 bis 159: k)al 7tö{Xig\\ fj) IIXareiaiTüv . . . . | (tioz)v de tö M(e)- yugelwv)], die für die Eigenart der Schrift und ihr Verhältniss zu den anerkannt philodemischen Büchern bezeichnendsten Stellen hervorzuheben. So VI 161 = 994, 23: 5 tö tegrceiv rö(v fj)yov aixöv rt(go)GY.e(i)(.i£vov 1 Es folgte: NYN . . . TT6 in N, YN . . . TT6 in 0, worin sicherlich ein Citat steckt, das ich nicht zu enträthseln vermochte. GVV g ETteaov H 256, woran ich dachte, würde den Baum nicht ausfüllen. Auch lässt das folgende xavvacpvgov eher vermuthen, dass auch hier die Wiederholung desselben Vocals es war, die von ästhetischen Fein schmeckern peinlich empfunden wurde.