X. Abh.: L. v. Rocki nger. Ber. über Handscln*. d. sog. Schwabenspiegels. XIV. l X. Berichte über die Untersuchung von Handschriften des sogenannten Schwabenspiegels. Von Dr. Ludwig Ritter von Rockinger. XIY. Die alphabetischen Nachweise über die Handschriften und Handschriftenreste des kaiserlichen Land- und Lehenrechts liegen im Bande CXVIII, Abh. X, S. 25—70, im Bande CXIX, Abh. VIII, S. 1—54 und Abh. X, S. 1-62, im Bande CXX, Abh. IV, S. 1—46 und Abh. VII, S. 1—70, im Bande CXXI, Abh. I, S. 1—62 bis an den Schluss des Buchstabens Q vor. Die aus den Buchstaben R — V finden im jetzt folgenden Berichte Platz, darunter die über den hier einschlagenden Stoff von Strassburg, soweit sich hierüber Nachricht geben lässt, und die aus den Beständen der königlichen Bibliothek zu Stuttgart. [Peter von Rammingen, Protonotar des Grafen Ludwig von Wirtemberg, besass um die Mitte des 15. Jahrhunderts die] Nr. 72. [Johann von Raneberg schrieb im Jahre 1388 die] Nr. 65. [Konrad Ravensburg schrieb] Nr. 20. [Martin Ravensburg in Kirchheim schrieb] Nr. 143. [Georg Rebhahn zu Augsburg besass die] Nr. 287. [Aus der ehemaligen Reichsstadt Regensburg mögen stammen] die Nrn. 93 und 268. [Die Rathsherren Christof Adler? oder Hanns Jakob Ai- chinger? zu Regensburg haben vielleicht am 7. Februar 1609 besessen die] Nr. 216. [Der Doctor beider Rechte Johann Diemer zu Regens burg vermachte am 10. März 1612 seinem Sohne Abraham, Sitzungsber. d. phil.-hist. CI. CXXI. lid. 10. Abh. 1