IV. Abli.: L. v. Bocki nger. Ber. über Handscbr. d. sog. Schwabenspiegels. XI. 1 IV. Berichte über die Untersuchung von Handschriften des sogenannten Schwabenspiegels. Von Dr. Ludwig Ritter von Roekinger. XI. Sind die alphabetischen Nachweise über die Handschriften wie Handschriftenreste des kaiserlichen Land- und Lehenrechts im Bande CXVIII, Abh. X, S. 25-—27, und im Bande CXIX, Abh. VIII, S. 1—54, wie Abh. X, S. 1—62 bis an den Schluss des Buchstabens H geführt worden, so reihen sich ihnen jetzt die von I bis in den Buchstaben M an, nämlich bis zur Auf zählung der ganz ausserordentlichen Menge in München. [Mit den Sammlungen des Nikolaus Jankovich zu Buda pest gelangten in das ungarische Nationalmuseum daselbst die] Nrn. 805, 306, 307, 308. [Im Besitze desselben Nikolaus Jankovich befand sich auch nach einer Einzeichnung aus dem Jahre 1841 diej Nr. 419. [Prof. Dr. Johann Adam Ick statt zu Wirzburg besass im Jahre 1738 die] Nr. 196. [Jeronimus N. hat im Jahre 1445 geschrieben die] Nr. 137. 174 72***. Dass der Nürnberger Patricier Ch. I. Imhof oder Im hoff von und zu Weidenmühl eine Pergamenthandschrift des kaiserlichen Land- und Lehenrechts besessen habe, ist einer brieflichen Mittheilung von Karl Kaiser aus Zürich vom 11. Juli 1878 zu entnehmen, wonach sich in einem von ihm damals erworbenen Exemplare von Harpprecht’s im Jahre 1723 zu Sitzungsber. d. pbil.-bist. CI. CXX. Bd. 4. Abb. 1