Studien zu den mittelalterlichen Marienlegenden. I. 993 60. III, 24. 61. 25. 62. 26. 63. 27. Musa; ein Auszug aus Gregors Dialogen, der hier (was sonst nicht der Fall ist) genannt wird. Ro manus pontifex beatus Gregorius, qui in domo Dei quasi candelabrum. Eulalia; ob auch in der Diction identisch mit P 32, weiss ich nicht. Kind wieder zum Leben gerufen; ob auch in der Diction mit P 24 identisch? Eine Frau die durch das feu des ardents die Nase verloren hatte, pilgert ad quoddam monasterium in honorem B. V.; da erscheint ihr M. im Traume: ,Nunc ergo crimina simul et cruciamina tibi remit- tanturI — Lugubris plaga quae ignis exitialis dici- tur. Ist nahe verwandt mit II. Farsitus, Cap. 7, die Frau heisst da Gundrada. Schon der Umstand, dass vor 11 eine eigene Rubrik ,Inci- piunt mir. b. t M.‘ sich findet, lässt erkennen, dass diese Samm lung aus verschiedenen Quellen zusammengeflossen ist. Dazu kommt, dass in den verschiedenen Theilen mehrere (13) Stücke in identischer oder abweichender Form wiederkehren. Bezeichnen wir die Handschrift mit Par., so ergibt sich Folgendes: Par. b ist innig mit PEZ 1—31 verwandt, und zwar entsprechen sich: Pari 1—18. 19. Musa 20. 21—23. 24—25. 26.' PEZ 1—18. 19. Concp. 20. 22—24. 27—28. 31. Par.“ enthält noch einmal P 12 und 14; aus den in Par.' 1 fehlenden Stücken von P 1—31 die Nummer 29; aus P 32—42 die Nummern 33. 36. 40; endlich ,Theophilus' in anderer Fassung als der gewöhnlichen und drei neue Stücke. Berührungspunkte von Par. c mit Pari sind a) identische Fassungen: Pari 7 = Pari 8 ,Giraldus‘ „ 11 = „ 20 ,Libia £ „ 12 = „ .? ,Gethsem! „ 13 = „ 15 ,Feuer in St. Mich! 1 Es felilen also Qethsemani (falls dieses nicht mit ,Libia‘ vereinigt ist), ,S. Dunstan“, ,Completorium‘, ,Milch“.