10 Steffen h ugcn. Die Handschriften. 105. A virt 106. A criftenheit 108. D ufen 120. L cl’ — der D guten B hetten 121. B fproke 127. B anwifunge 130. A urü, 1 D vru 131. B edelen meinen 140. L irdulde 150. A Wir veln 159. D dornach, L dar nach 161 L uvliab 162. B eres 168. L lengir A wirt 173. A lohe des 176. B irJcennet 177. DL dy 178. D allis, L alles 180. DL Ällir 185. A trughenere 191. A gefad, B gefet, L gefeit D gefaxt 200. DL Daz D gebox't 201. L vorrichtit 211. A ftriten 218. A feriue, DL fchrine 227. DL von 232. A rerit H omeye r. bi-rt onfienheit ufin des (vgl. oben §.2, S. 6, N. 1) guden heilen fprelce (vgl. oben §. 2, Alin. 5 anwifinge [am Ende) vr{i emanne irdulte Wu vele darna urhap ores leger vert geloube dez erkennet de alliz Aller treughenere gefat gefeit Dat hört vorrichtet ftrifen Jcrine van terit (?) 1 Der kleine Kreis über dem u, in A häufig gebraucht, gilt weder als Dehnungszeichen, noch als Umlaut (vgl. Homeyer, Sachsenspiegel 3. Ausg., S. 99 nebst N. *), sondern dient lediglich zur Unterscheidung des u von ähnlichen Schriftzügen, namentlich dem n, und zur Kenn zeichnung des Vocals gegenüber dem consonantischen Gebrauch von u. Er ist daher in meinem Abdruck unberücksichtigt geblieben.