Lexikographische Notizen nach neuen arabischen Quellen. ll ia>I<3 kaU-Uxi 5^lo oölS’ jjli IäaJ Lgj.vo i äU^o oU_wJI i_>bs?l *•' ^1 jcL^y+JI viLU 0 v-c Li.Ä. yxj cjL=.LwXJIj jLo |VJ kw-oLül Jtyo^L Is^.äLj.1 Xi M lXLiI^jo iiü<XA, ^Iju5IL?j Lg^i (^xil LjLXx LgJ ^j^aaa2j VcXa bb^ ^!^.xXJ! _ _ * ~ 0 F & l?tXö.l Uj> 15 Xä t^bl £ vdljJ ^^Asa-i (jwbi ^y <-U-^ Äj SmJ^ .tX>-4-W.XJLj ^1 liUl\f Der in Bassora gebräuchliche Ausdruck für die zur Düngung verwendeten menschlichen Excremente ist t>L*_w. Dieses Wort linden wir sowohl in der obigen Stelle des Aghany als bei Gahiz und bei Jäkut (Mo'gam, I, 647, 648). Dasselbe Wort ward von den alten Lexikographen zur Erklärung von ^_Lo herbeigezogen, indem sie schrieben i>b_wJl ^jjo ^->yö ^bJI; hieraus entstand dann durch Schreibfehler, indem man das bekannte Wort iib_w.il schrieb, statt des wenig bekannten i>b_w_!l, die jetzige in allen Wörterbüchern befindliche Lesart _LyJI dU_w.il. ’ C Ich möchte jedoch nicht unterlassen zu bemerken, dass Professor de Goeje, der die alte Bedeutung festhält, für seine Ansicht auf den Autor des Tag al'arus sich be ruft, der das Wort anführt mit dem Zusätze, es sei ein spannenlanger, sehr wohlschmeckender Fisch, der so heisse. Hiefür wird im Tag al'arus noch der Vers eines angeb lich alten Dichters und eine Tradition citirt. Allein der Verfasser dieses Lexikons ist keineswegs sehr kritisch, er 1 Statt sLioh.; Gahiz lässt gern die Pronominalsuffixe in solchen Fällen aus; der Sinn ist: ,wenn das Haus niedrig liegt, und der Hofraum eine Grube hat, so füllt er sie aus mit der Erde, die er aus einer solchen Düngerstätte herbeiholt.