4 M iTc 1 osi ch. drei Reihen getheilt werden: die erste Reihe umfasst jene Um gestaltungen, wodurch der Umfang der Wörter, die Zahl ihrer Elemente gemehrt wird, während die zweite Reihe jene Ver änderungen in sich begreift, durch welche die Wörter an Umfang einbüssen, die dritte endlich diejenigen Modificationen darlegt, die vor sich gehen, ohne dass eine Vermehrung oder Vermin derung der Elemente eintritt. I. mrum. avindre praeda: lat. venari. II. mrum. preftu: lat. presbyter. III. p§düre Wald: paludem. Manches ist bereits abgehandelt, das hier den ana logen Erscheinungen anderer Laute an die Seite gestellt wird: dass n ausfällt, ist gesagt; dass auch andere Consonanten schwinden, wird hier dargelegt. Manches Wort gehört unter zwei Kategorien: mrum. anu rivus unter I und II. Die Fremd worte fügen sich manchen, bei weitem nicht allen rumunischen Lautgesetzen. Um das Citieren der die Lautlehre der rumunischen Dia lekte behandelnden Aufsätze zu vereinfachen, bezeichne ich dieselben mit I—V: I. Vocalismus i. Vocal a. 1881. Band 98. II. Vocalismus ii. Vocale e. i. o. 1881. Band 99. III. Voca lismus m. Consonantismus i. u. Reflexe der nichtlateinischen Vocale. Consonanten r. I. n; t. 1882. Band 100. IV. Conso nantismus ii. Consonanten d; p. b. v. f. m; k. q. g. j. h; s. Reflexe der nichtlateinischen Consonanten. 1882. Band 101. V. Lautgruppen. 1882. Band 102. Die eingeklammerte Zahl bezieht sich auf den Separatabdruck. I. Vermehrung der Elemente. 1. a) Vorschub von Vocalen. 2 dient in vielen Fällen einem folgenden Consonanten als Stütze: es ist ein Vorschub. Aus dem alten sing. dat. der ersten Person mi entsteht durch Antritt des pronominalen a die betonte Form *mia, mie, wofür nachdrücklicher la mine: das enklitische mi büsst sein i ein oder wandelt es in i: nu m (mi) lud ne mihi surne gink. 241. nie m (mi) este bine non mihi est bene mardz. mie mi ar trebui mihi esset necesse mardz.: m wird, wenn es die Aussprache erheischt, im: im (geschrieben imi) eine mihi venit. im pldtse