Der cecliisclie Tristrain und Eilhart von Oberge. 419 mit eime Jcreftigen here. an dem stade bi dem mere vilen sie nedir an daz velt. Gottfried 6503f.: daz daz stat bi dem mer allez bevangen ivas mit her. In X wird dann Tristrant von König Marke selbst ge wappnet (X 755), dasselbe wird auch mehrfach bei Gottfried erwähnt (6552, 6556, 6582, 6621); Tristrants Ross ist in X 759 ein edel kastelän] Gottfried sagt, es sei nirgends ein schöneres auferzogen, weder ,in Spanjenlant noch anderswo,‘ (6664);' dann Hess der König einen prächtigen Schild bringen: X 772 ff.: ouch hiz her im vore tragin einen schonen Schild nüwe, der was geworcht mit ganzin truivin. Gottfr. 6609ff.: Ein schilt der wart ouch dar besan t; an demhcet ein gefüegiu hant gewendet allen ir fliz. Schliesslich noch X 2064—87. in Uebereinstimniung mit P 37, Tamoz gedechu ti wywolenj. na nichz besse droht/ kämen rozlüny• 2 flieh pldsste a sühne stheeli se ot draheho leamenie; na sobe gmegeclm take postawcowe rüclio wsselikake. ktozly to mohl ivsse ivupra- iciti, kterak dralle rüclio mohli s « mieti? Das C. 77, 15 - 78, 4 fasst sich 22 ff. viel kürzer. Dorthin ziehen die Auser wählten. An ihnen war manch' theurer Stein; ihre Mäntel und Rücke leuchteten von theurem Ge steine ; an sich hatten sie auch Stoffkleider mancherlei. Wer könnte das Alles er zählen, wie theure Kleider sie haben mochten? ‘ X165 f. — Erec 2026 f. Entweder dieser oder der übernächste ist Flickvers, in beiden stellt derselbe Gedanke, dieselben Worte. 27*