x = 46.0 Apliodius.
x = 45.0 Cryptocephalus („die Arten leben auf Gesträu
chen und blühenden Pflanzen.”).
x = 44.8 Telepliorus.
x = 41.6 Cetonia.
x — 33.6 Dasytes („die Arten leben auf Blüthen”).
x — 32.0 MeHgethes.
x = 26.6 Amara.
x = 24.0 Phyllobius („die Arten leben auf Bäumen und
Gesträuchen”).
x — 22.4 Lina („die Arten leben auf Gesträuchen”).
x = „ Silpha.
x = 20.8 Sitones.
x = „ Chrysomela („die meisten Arten leben auf
Pflanzen oder Gesträuchen”).
x — „ Scyntnus.
Im Juni wird die Erdoberfläche durch die Heufechsung des
grössten Theiles der natürlichen Pflanzendecke beraubt, wess-
halb man bei allen im Monate Mai herrschend gewesenen Gat
tungen eine beträchtliche Abnahme der Individuemzahl bemerkt,
welche ihre Nahrung in den Blumenkelchen oder auf dem Laub
werke der Pflanzendecke finden, wie bei Haltica, Telepliorus
und Meligethes. Die Arten der Gattung Malachius finden in
den Fluren der Cerealien, welche sie zu dieser Jahreszeit
zahlreich bevölkern, reichlichen Ersatz für die Fluren der Wie
sen, welche ökonomischen Zwecken geopfert worden sind, wo
durch ihre Vermehrung nur begünstigt wird. Während in dem
früheren Monate ausser Coccinella, Cetonia keine unter den
verbreiteten Gattungen Vorkommen, welche auf Bäumen oder
Gesträuchen leben, treten in diesem Cryptocephalus, Phyllobius,
Lina, Chrisomela hinzu, weil ihrer Vermehrung keine Schran
ken gesetzt worden sind, wie jenen, welche die Pflanzendecke
der Erdoberfläche bevölkerten. Bei den übrigen Gattungen fin
den wir meistens stationäre Verhältnisse.
Juli.
x = 73'6 Haltica.
x — 61*2 Apion.
x = 43 2 Coccinella.