23 x — 49-5 Apioti. („Die Arien leben auf verschiedenen Pflanzen und im Larvenzustande zerstören sie deren Blätter oder Samen.”) x = 47-9 Meligethcs. („Die zahlreichen Arten dieser Gat tung leben grösstentheils auf Blumen etc.”) x = 41 • 5 Aphodius. x — 34-5 Cetonia. („Die Arten leben auf Blüthen und am ausfliessenden Safte von Bäumen.”) x = 33 • 0 Amara. x — 25-5 Brachmus. („Die Arten findet man im Frühjahre in grosser Gesellschaft unter Steinen und an den Wurzeln der Bäume.”) x = 25 • 5 Bembidium. x — 24’0 Silpha („Die Arten leben grösstentheils vom Aase, theils verzehren sie auch lebende Insec- ten, theils sind sie pflanzenfressend”.) x — 22'5 Calathus. („Die Arten leben unter Steinen”.) „ — „ Malachias. („Die Arten leben auf Blumen und blühenden Gesträuchen”.) x — 21 - 0 Poecilus. („Die Arten leben unter Steinen”.) Dem fortschreitenden Vegetationsprocesse in diesem Monate entsprechend, haben sich auch die Gattungen Haltica und Cocci- nella vermehrt. Der Blülhenfülle wegen erhalten überdiess vor zugsweise nur jene Gattungen, wie Telephorus, Meligethcs, Ce tonia, einen gröseren Verbreitungsbezirk, deren Arten auf Blumen leben. Ein auffallendes Beispiel in dieser Beziehung ist das gleich zeitige Erscheinen unseres Goldkäfers (Cetoniaj mit den ersten Blüthen der Obstbäume. Jene Gattungen, welche durch den vege tabilischen und animalischen Verwesungsproccss ihre Nahrung finden, wie Harpalus, Amara, Bembidium etc., werden durch das überall verbreitete vegetabile Leben in der Ausbreitung immer mehr beschränkt. Juni. x = 81.6 Haltica. x = 75.2 Coccinella. x = 57.6 Malachius. x ~ 56.0 Harpalus. x = 49.6 Apion.