441 » chrisitis formano pure un piano orizzontale, ciö non pertanto Ia callosita faringea non ha da per tutto la stessa grossezza. Bisogna osservare per altro che il letto della matrice forma un piano obli- quo col piano della superficie de’ denti, ed appunto per ciö la cal- lositä non poteva avere unä grossezza eguale, se i due piani tritu- ranti dovevano comhacciare. Nel Cyprinus carpio i cui denti faringei formano un angolo triedro la callosita faringea forma una piramide triangolare. Da questi esempi, i quali si trovano ripetuti con piccole mo- dificazioni in tutti gl’ individui della famiglia de’ ciprini, si puö faeilmente conoscere che con questo apparato mirabile la natura otteneva lo scopo di produrre una perfetta masticazione delle sostanze nutritive e per conseguenza agevolava la digestione. Professor A. Schrötter machte eine vorläufige Mittheilung über eine Reihe von Versuchen, die er zu dem Zwecke angestellt hat, das Aequivalent des Phosphors und einiger anderer in dieselbe Gruppe gehörigen Grundstoffe nämlich des Arsens, Tellurs und Selens zu bestimmen. Diese Versuche, welche für den Phosphor nahezu beendigt sind, denkt derselbe nächstens der Classe voll ständig vorzulegen; und führt einstweilen an, dass er hiebei von der Ansicht ausging, dass derartige Versuche nur dann unsere Kenntnisse von der wahren Grösse der Aequivalente wirklich erweitern können, wenn sie sich auf directe Vcrfahrungsarten grün den und so einfach sind, dass die darauf Einfluss nehmenden Um stände sich genau erkennen lassen und die Grösse dieses Ein flusses beurtheilt und bestimmt werden kann. Aus diesen Gründen wurde die directe Verbrennung der genannten Körper in Sauer stoffgas zu diesen Bestimmungen gewählt und diese unter Be obachtung aller nöthigen Vorsichtsmassregeln so eingeleitet, dass sich nur die höchste Öxydationsstufe des verbrannten Körpers bilden konnte. Dieses einfache Verfahren, zu dessen Durchführung eigentlich nur drei, höchstens fünf Wägungen nöthwendig sind und bei dem sonst schwierige Correctionen ganz wegfallen, da gewisse Feh ler durch die Rechnung eliminirt werden, ist auf den Phosphor, wenn er sich im gewöhnlichen Zustande befindet, nicht anwend bar. Der amorphe Zustand desselben aber, in welchen er weder Sitzb. d. mathem.-natunv; CI. Jahrg. 1850. 11. Bei. IV. Fielt. 31