129 Um hiernach auch den Fall klar zu machen, wo schon in der Grundvoraussetzung 0—x gegeben wird, also 0 ( —0 erscheint, so braucht man diesen Werth nur in c und X einzusetzen, um alsbald c = b + o und X = 0 zu erhalten, wodurch das Resultat bfa + bfy.= e foj( 4 +'0 ,f K wird, in welchem, abgesehen von dem Factor fX, der unter / zu Grunde gelegte Fall zum Vorschein kommt. Wäre da gegen 6' = k , so käme abgesehen von dem Factor f a wie der der Fall II hervor. Nähme man weiter in 0' eine unge rade Anzahl Quadranten an, so würde sieh alsbald, abermals abgesehen von fX der Fall der unter IX zu Grunde geleg ten sächlichen Basis zeigen; während wann 0' beliebig bleibt, abgesehen von f* der unter XX vorausgesetzte Fall vor Augen tritt. Die Grundvoraussetzung XXVII schliesst demnach die sämmtlichen vorhergegangenen Fälle in sich ein, und führt die Wahrnehmung herbei, dass nicht nur die bloss arithmetische Werk stätte der Rechnung, die im Fall 0' = 0 nicht überschritten wird, sondern auch die algebraische, wenn nämlich 0' von Null verschie den ist, je nach Massgabe der Lage fä in der ganzen in Anspruch genommenen Ebene transportirt werden kann. Was bisher von zwei Summanden gesagt worden ist, lässt sofort die Ausdehnung auch auf mehrere zu, mag deren Anzahl welche immer sein. Denn, haben zwei ebene Grössen überhaupt sich summiren lassen, so muss dies auch für den Fall thunlieh sein, wann die Eine derselben bereits eine Summe ist. So wird es thunlich, die Summe zweier ebenen Grössen mit einer dritten, die Summe von dreien mit einer vierten, die von vieren mit einer fünften u. s. f. zu Einem Resultate zu verbinden , dessen allge meine Form jederzeit nur zwei Bestandfactoren hat und haben kann, wovon der Eine den resultanten Zahlwerth, der Andere die resultante Lage zeigt. Je mehr aber die Summation sich häuft, desto bedrängter sieht man auch das Gesammtresultat werden, wenn man bedenkt, dass jeder Summaude mit einem variablen Zahlwerth und einer variablen Lage auf den Schauplatz treten kann, deren jedes sowohl dem Zahlwerth, als auch der Lage des SiUb, (1, mathein. natunv. CI. Jalirg, 1849. VI. u. VII. Heft. 9