466 II er rman n. und dabei die Coefficienten der Potenzen auf die einfachste Gestalt bringen. Bezeichnen wir die Bogenlänge mit a, so sind die vier zu unseren Gebrauch erforderlichen Formeln folgende : 2. tang : s 13 - z 15 + ... 6227020800 1307674368000 1 „ 2 . 17 „ 62 9 1382 3 f 15 + 315 + 2835 + 155925 43688 929569 12162150 + 638512875 o • 1 . , 3 . 5 35 . „ B. z = sin z + - sin 3 a + 7—• sin j a + —— sin 7 a + . sin 9 a + 6 40 112 1152 63 . „ 231 . „ 143 . ,, 25T6 Sml 3 + 13312 8111132 + 1Ö24Ö S111,J2 + - = tgz — ^ tg% 1- \ tgäs — 1 tg 7 s + ^ tg »a— i tg >'a + i_ t g 73 a-^tg»a + ... 4. a = Soll die verlangte Grösse (Function oder Bogen) durch die Entwickelung nur weniger Glieder der entsprechenden Formel schon einen hohen Grad der Genauigkeit erreichen, so muss sich in den Werthen der auf einander folgenden Glieder die Anzahl der Nullen hinter dem Decimalzeichen schnell vermehren. In der Formel 1. trägt hierzu die rasche Werthabnahme der Coefficienten wesentlich bei, was bei den übrigen drei Formeln weit weniger der Fall ist. Bei diesen drei Formeln muss demnach hauptsächlich die schnelle Werthabnahme der angezeigten Potenzen in Betracht kommen, daher a ein kleiner Bogen oder Winkel sein. Da ich bei meinen theoretischen Untersuchungen oft in die Lage kam, die Schärfe der Werthe für die Winkeibis zur 10. Deci- male der Secunde auszudehnen, so gelangte ich durch mühsame Erfahrungen, wobei ich mich verschiedener Methoden bediente, endlich zur Überzeugung, dass es im Allgemeinen am vortheil- haftesten sei, jeden gegebenen oder zu bestimmenden Winkel zu theilen, nämlich in zwei Winkel, wovon der erste («) die ganzen Grade, und der andere (ö) als Ergänzungswinkel die Minuten und Secunden sammt ihrem Decimalbruche enthält. Ist der Ergänzungs winkel (b) grösser als 30', so kann man dessen Complement auf 1°, somit für (a) den nächst grösseren Winkel in ganzen Graden nehmen,