Integrale etc. 431 x— p _i_ 1 + m y + n y eingeleitet werden; dadurch wird zwar der irationale Nenner von achter Abmessung, allein es sind zugleich fünf unbestimmte Grössen eingeführt, die dem Zwecke, einer einfachen Lösung gemäss, bestimmt werden können; 3) auf der Wahl jener Bedingungsgleichungen, für welche eine Zurückführung des einfachsten Integrals auf bereits gelöste mög lich wird. Die erste Hauptidee wird im ersten Capitel behandelt und stützt sich auf drei Lehrsätze: A. Die Lösung der Integrale ?±Mda; , r ajiwd x C x±1 J VA + Bx + VA + B.v + Cx 2 + Dx 3 kann auf die der Integrale ™ d /v V A+Bx + Cx 3 -f Dx 3 + Ex* fr V (.c 2 — a 2 ) (.r 2 —■ ß 2 ) zurückgeführt werden. Zur Nachweisung dieses Satzes war es nöthig, zuerst das Integral Ax fr V A + Bx + Cx 2 + Dx s + Ex* zu behandeln und dabei den gewöhnlichen Gang zu verlassen, weil derselbe bei der weiteren Behandlung der allgemeinen Integrale nicht mehr brauchbar wird; ein Umstand, den schon Euler bemerkt und der ihn wahrscheinlich verleitete, diesen Gegenstand voreilig zu verlassen. B. Sämmtliche Integrale x — n Ax fr V (x 2 —a 3 ) (x‘—ß 2 ) sind geschlossen integrirbar, sobald dasselbe von den beiden Integralen x 2 Ax f - da: und f J V (.r 2 —a 2 ) (x 2 ~ß 2 ) J\ gilt. V (a: 3 —a 3 ) (x 2 —/S 2 ) C. Das Integral f .r 3 d.r lässt sich auf das andere \ (x 2 —a 3 ) (x 2 —ß 2 )