Jelinek. Elemente des Cometen etc. 393 gelingt es nach Repetition der bis jetzt auf Formeln gebrachten Beob achtungen unter noch mehr veränderten Bedingungen den übrigen Theil durch rein theoretische Betrachtungen zu ergänzen, vielleicht auch findet ein Anderer bessere Mittel der Beobachtung, und ver folgt den Hergang auf eine mehr befriedigende Weise. Mir wird es jedenfalls genügen, wenn meine Beobachtungen Andere auf die Erfor schung dieses Gebietes hinweisen, das nach meiner Ansicht keinem anderen Theile der Physik an Mannigfaltigkeit der Thatsachen nach steht, und reichlich die Mühe der experimentellen Forschung durch das Vergnügen lohnt, das wir bei der Betrachtung des so wunderbar durch einander verschlungenen Spiels der Naturkräfte jedesmal empfinden. Meiningen den 14. September 1848. Herr Dr. C. Jelinek, Adjunct an der Universitäts-Sternwarte zu Prag, hat folgende Note eingesendet: Elemente des von deVicoam 20. Februar 1846 ent deckten Cometen. Das Jahr 1846 war ein überreiches an Cometen, so dass die Anstrengungen der Rechner mit den Beobachtern nicht gleichen Schritt halten konnten. So kommt es, dass man von dem Cometen, welchen de Yieo am 20. Februar 1846 entdeckte, noch keine Dis- cussion sämmtlicher Beobachtungen besitzt, obgleich die Bahn dessel ben zu den entschieden elliptischen gehört. Die relativ besten Ele mente, welche wir besitzen, sind, wenn ich nicht irre, jene des eng lischen Astronomen Hind, welche in den astronomischen Nachrich ten, Bd. XXIV, p. 381, veröffentlicht sind. Aber selbst diese lassen noch grosse Fehler übrig, wie man aus folgender Zusammenstel lung sieht: