clor Taylo r’schon Formel. 243 und [("_}) + ("_?) + (7-_'i) + ••.. + 1 ]A % <1. h. wie man mittelst oben benützter Eigenschaft der Grössen von der Form leicht sieht, zwischen A r w t und (7}a’w s . Lässt sich dem in der Grössenfolge u 0 , u,, u 2 , . . . . herr schenden Gesetze gemäss A r n„ als eine Function von n darstellen, welche durch F(n) angedeutet werde, so lassen sich obige Ausdrücke als besondere Werthe der Functionen (n—r + 1) (^rr 1 ) F(z) und (")f(s) für z — k und s = g betrachten. Ändert sich F (s), während cs vom Werthe k zum Werthe g stetig übergeht, gleichfalls nach dem Gesetze der Stetigkeit, so gibt es sicher einen zwischen k und g, also um so mehr zwischen 0 und n—r liegenden Werth für cs, bezüglich dessen + I)( n 7l7 1 )* , .(s) oder auch (” )*•(*) gesetzt werden darf, wobei natürlich der Werth von 5 im zweiten Falle von jenem im ersten verschieden gedacht wird. Die Anwendung dieser Resultate auf die Herstellung der Taj r - lor'schen Formel sammt ihrer Ergänzung unterliegt keiner Schwie rigkeit. Hierüber darf ich mich hier wohl ganz kurz fassen. Setzt man 11 „ = f (x'4- nw), also n a — /"(a?) wobei f (a?) irgend eine durchgehends angebhare Function der Veränderlichen x vorstellt, und lässt man nw — h sein; denkt man sich ferner h als eine bestimmte Grösse und die ganze Zahl n ins Unendliche wachsend, foglich w = ~ unendlich klein werdend, so ergibt sich auf die bekannte Weise unter der Voraussetzung der Stetigkeit der Function f (a:) und ihrer Difterentialquotienten in der Gegend des für x gewählten Werthes f (x ■+• h = f (a?) -|- h lim. ~ lim. ^ + ... . ! «> 1.2 w i 16*