274 B o u e. conduttore comune a due circuiti chiusi ed isolati, senza che patiscano perturbamento yeruno. Degli altri argomeuti trattero in una terza Memoria. Io ho amato in questi esperimenti di avere compagno e di valermi della cooperazione del Sig. Dottore Ingegnere Luigi Borlinetto assis- tente alla cattedra di fisica in questa I. R. Universitä al quäle rendo pubblicamente la mia riconoscenza. Vorträge. Über die Quellen- und Brunnenwässer zu Vöslauund Gainfahrn. Von dem w. M., Dr. A. ßouö. (Mit I Tafel.) Im Gebiete der Vöslauer Gemeinde unterscheidet man die Ebene, den Hügel und den Berg. In ersterer wird der Tegel durch eine ziemlich mächtige (2 1 /,— 3 Kl.) Ablagerung von Schotter überdeckt, dessen Mächtigkeit gegen NW. etwas abnimmt. Der Hügel besteht aber gänzlich aus Leitha - Conglomerat, selten mit grossen Austern- Fragmenten. Die dicken Schichten neigen sich gegen SO. und ihre Mächtigkeit mag wohl ungefähr 20 Klafter betragen. Dieses Gestein umsäumt das Gebirge und erhebt sich bis zu einer Höhe von unge fähr ISO bis 170 Fuss über die Ebene, indem es zu gleicher Zeit auf dem Abhange des Gebirges eine mehr oder weniger deutliche Art von Abhang-Absatz verursacht und im Dorfe Vöslau ein eigenes kleines Vorgebirge zusarnmensetzt, das ein Plateau von 13000 bis 14000 Quadrat-Klaftern bildet. Die Höhe des letzteren schwankt zwi schen SO,(50 und 80 Fuss, jenachdem man den südlichen den sogenannten Hügel, oder den nördlichen oder nordwestlichen Theil ins Auge fasst. Die Häuser von Ober-Vöslau sind auf dieser Anhöhe vertheilt und dazwischen läuft in einer Vertiefung die Strasse nach Gainfahrn. Ehe man die Grenze der Gainfahrner Gemeinde betritt, bemerkt man, dass das Conglomerat-Plateau sich gegen SW. rasch senkt, was schein bar meistens daher kömmt, dass der südliche und südwestliche Theil