Über eine astronomische Aufgabe. mit den beiden unbekannten Grössen x und a, enthalten. Dieser Gleichungen bedient man sich mit Vortheil, um, wenn man auf irgend eine Weise schon einen Näherungswertli von x gefunden hat, sich der Wahrheit dann noch mehr zu nähern, wozu man bekanntlich Methoden genug hat, deren weitere Erläuterung nicht hierher gehört; natürlich gehen die obigen Gleichungen dann zugleich auch a. Hat man aber x und a gefunden, so erhält man y mittelst der Formel: cot y 2a — (V, + r) r t — r tang x und e mittelst der Formel: r t — r 2 a sin x sin y ’ wobei aber noch Folgendes zu bemerken ist. Da man von y — i(ui-\-u) nur weiss, dass diese Grösse zwischen 0 und 360° liegen muss, so liefert der obige Ausdruck von cot y für y jederzeit zwei um 180° von einander verschiedene Werthe; welchen dieser beiden Werthe man aber zu nehmen hat, ist immer leicht zu entscheiden, weil dieselben offenbar für '•i — r c = ; ;— 2 a sin x sin y immer Werthe mit entgegengesetzten Vorzeichen liefern, und da nun e seiner Natur nach positiv ist, so muss man für y immer den der beiden in Rede stehenden Werthe setzen, welcher e positiv liefert. Wie man nun auch noch alle übrigen unbekannten Grössen findet, ist aus dem Obigen von selbst ersichtlich.