312 langen, und von dort die Verbindung mit Rohitsch, oder den übrigen früher berührten Ausflügen herstellen. Ausflug von Tüffer nach Svetina und auf den Dost. Man schlaͤgt bei diesem Ausfluge, wie bei dem erst be— schriebenen, den Weg nach St Lebuͤhard ein. Von St Leonhard aber geht man, statt der tiefen Straße nach Gay— rach zu folgen, noͤrdlich gegen St Peter Ort und Kude liegen schon ziemlich hoch'anmn Velki-Verch Der wendische Name ist Naverchi Der Ort zählt im Ganzen gegen 30 Häuser mit gegen 300 Bewohnern. Die Kirche ward' auf den Ruinen einer dälteren 1727 erbaut. Am Hochaltare eine schon geschnitzte Bildsaͤule St Peters Von Tüffer hierher 2 starke Stunden. Dann 1 Stunde zur Ruine Birkfen, stein und nach St. R uprecht. Psfarrkirche; Pfarrhof 1733 erbaut. Hochaltarblatt, die Verklärung Si. Ruperts am Seitenaltare die unbefleckte Empfäͤngniß, gemalt von dem Krainer Künstler Götzl Von ihm sind“ auch die beiden Engel am Friedhofsthoöre. Von seinen Brüdern die Statuen am Hochaltar. An einem Seitenaltar ein sehr gutes Bild von der heiligen Notburga Das Marmorkreuz im Friedhof ward von Finanzwächtern zum Andenken eines im Jahre 1843 von den Schwärzern erschossenen Kameraden errichtet. Von St. Ru— pert, am Steinmauer'schen Eisenbergwerk vorüber in das Lichtenthal, 11/ Stunde. Kirchlein St Florian 1733 erbaut. Sehr wackere Fresken am Plafond und am Hoch⸗ altar, von einem italienischen Meister, dessen Name leider vergessen ward. Von hier geht es eine steile Höhe hinan. Auf der Einsattlung steht die Sopetina-Kirche und cine kleine Häusergruppe“ Die Grafen von Cilly erbauten diese schoͤne Kirche, welche indessen erst im Jahre 1189 gänzlich vollendet ward. Schöner altdeutscher Bau mit ansehnlichem Thurm. Das Ganze aus Tuffquadern. Die Kirche selbst ward mehrmals und auch erst 1823 revopirt. Uralte Ma—