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An der entgegengesetzten (westlichen) Seite des Ufers der San, nächst 
<span class="ner-person">Steinbrück </span>müssen wir noch, ehe wir aus diesem Gebiete scheiden, unsern Blick 
nach Scheuern werfen, im Schoße eines interessanten, von den Bergrücken 
des Koritnik, des Koinsinka, <span class="ner-location">Merslitza </span>Baba⸗Malik, des Senodek und Turje⸗ 
Gebirges umschlossenen Bergländchens gelegen, mit zahlreichen Ortschaften, dar⸗ 
unter Maria-Scheuern, mit einem im Lande berühmten Marienbilde und einem 
eben so verehrten Bilde der heiligen Annaz dann St. Jacob im Doll, St. 
Leonhard, St. Stephan u. s. w. 
Das Land ist fleißig bebaut (am Turje, der die Grenze gegen Krain bildet, 
werden, wie am Karste, die Trichter des Berges bebaut), der Boden birgt einen 
reichen Schatz an Steinkohle, der noch bei Weitem nicht nach seiner Ergiebigkeit ausge⸗ 
beutet worden. Bei St. Stephan und St. Christoph wurden Roͤmersteine aufgefunden, 
und St. Jacob ist interessant durch die Sage von dem Blutbade, das die Türken dort 
ausgeführt haben sollen. Auf den Bergplateaux sind zum Theile prachtvolle Aus⸗ 
sichten, kurz ein flüchtiger Streifzug in dieses in vieler Beziehung beachtenswerthe 
Berggebiet wird lohnend erscheinen. Nicht großartige aber freundliche, heitere 
Bilder grüßen dort den Wanderer, und wir schließen mit dieser Andeutung unsere 
Winke über die Länderstrecken laͤngs der Bahn bis Steinbrück und setzen die 
Wanderung fort. — 
Hrastnigg und der große Steinkohlenbau der <span class="ner-miscellaneous">Triestiner </span>
Gesellschaft. Trifail. Der Tunnel am weißen Schwall. Sagor. Steinkohlenbau 
der Sagorer Gewerkschaft. Fittay. Der Poganegger Tunnel. Ueberblich von 
<span class="ner-location"><i></i>Krain</span> </span>Ausflüge im Gebiete der Vahn von <span class="ner-person">Steinbrück </span>bis <span class="ner-location"><i></i>Laibach</span> </span>Ratschach. 
Die Stromschnellen der Save bei Preußnik und am weißen Schwall. Der Wasser- 
fall von Mitolle. Erkenstein. <span class="ner-location"><i></i>Gurkfeld</span> </span><span class="ner-person">Thurn am Hart </span>Uskohkengebirge. 
Landstraß. <span class="ner-location"><i></i>Neustadtl</span> </span>Padeort <span class="ner-location"><i></i>Teplitz</span> </span>Die Eishöhle im Hornwalde. <span class="ner-location">Burg Fueg </span>
Die <span class="ner-location">Auerspergschen </span>Berg- und Eisenwerke zu Hof-Hessenbrunn. Mttling. 
Dschernembl. <span class="ner-location"><i></i>Hopfenbach</span> </span>Treffen. Nassenfuß. Klingenfels. Weichselburg. <span class="ner-person">Sittig </span>
<span class="ner-location">Mogensberg </span>Die <span class="ner-organization">Steiner Alpen </span>Stein. Die Kreutzer <span class="ner-organization">Alpe </span>Das Feistritzer- 
thal. Die Fürstentafel und Ursprung der <span class="ner-miscellaneous">cFeistritz </span>Ersteigung des Grintouz. 
Die Pässe nach <span class="ner-location"><i></i>Steiermark</span> </span>in dem ästlichen <span class="ner-miscellaneous">Theil der Steiner </span>
Gebirgsgruppe. 
Unsere weitere Bahnfahrt führt uns von <span class="ner-person">Steinbrück </span>nach der naͤchsten 
Station <span class="ner-location"><i></i>Hrastnigg</span> </span>noch immer auf steirischem Boden, laͤngs der Save hin. 
Das Stromthal ist hier meist beengt, wenig fruchtbar; nur selten kann sich das