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Joseph Chmel.
Die Blasen sind des Teufels.
Der Reitende ist ein Teufel, zwei Reitende sind zwei Teufel
und der dritte ist das Handpferd.
Schmücket euere Tafeln mit Gemüsen, denn sie vertreiben
den Satan.
Der Teufel folgt der Teufelinn, d. i. der Taube.
Die Jugend ist eine Art von Wahnsinn und die Weiber sind die
Fallstricke des Teufels.
Die Dschinnen belästigen nicht das Haus worin ein edles Pferd.
Die Niederträchtigkeit hat siebzig Tlieile, wovon neun und
sechzig den Dschinnen und ein Theil den Menschen zufallen.
Die Engel sind aus Licht erschaffen, die Dschinnen aus rauch
losem Feuer.
Jeder rasend Verliebte heisst Medschnun, d. i. der von den
Dschinnen Besessene.
Eine der seltsamsten Ueberlieferungen, in der sich die ganze
Phantasie des Arabers ausspricht, ist die Prosopopöie von siebzehn
verdienstlichen Werken oder guten Eigenschaften, die dem Propheten
als Retterinnen des Gläubigen erscheinen.
Habsburgische Excurse.
Von Hm. Regierungsrath Chmel.
III.
Ich habe in meinem zweiten Excurse die „Stellung des
Hauses Habsburg und seine äusseren und inneren Ver
hältnisse in der Zeit von 1273 bis 1473” als die Aufgabe meiner
kleineren Abhandlungen angekündet und zuerst die Lage des Stifters
dieser Dynastie beim Beginne seiner politischen Laufbahn zu
schildern gesucht.
Erlauben Sie, dass ich aus mehreren Gründen vorerst den län
geren Zeitraum von 1274 bis 1452 übergehe und Sie gleich zu einem
Zeitpunct führe, der mit meinen früheren Studien und Arbeiten zusam
menfällt *).
Der Hauptgrund ist die erlangte Ueberzeugung, dass die bisher veröffent
lichten Quellen nicht hinreichen, die Verhältnisse klar zu erkennen. — Ehe