Full text: Sitzungsberichte / Akademie der Wissenschaften in Wien, Philosophisch-Historische Klasse Sitzungsberichte der Philosophisch-Historischen Classe der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Wien, 88. Band, (Jahrgang 1877)

Die Zeichnung (1er zwei Pa. 
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Tsume-jore-ba | jare fajamaru-mai-to fei-fuku-nasi sono Jeane 
go-ziü-rib o-modosi-mbsu-ga. go-rib-Jcen-wa leudasaru-mai-lea \ ja-a 
uro-taje-mono-me sono Jcane-wa waka-tono-no o-tsukai-kame suna- 
watsi o-sato-no Jcane-jaku-hin iwa-ki fib-bu-no na-fan-ico suje kake- 
ja-no lcolcu-in mei-faku folea-no. Jcane-nite koto-suma-ba sono tolei 
totonoje fen-nb-suru ima-sara kosiräje leubi-dai-to-wa fi-kiö-mono- 
me-to. 
Dabei fiel er ihn an. 0 ich werde mich nicht beeilen. — 
Dieses sagend, warf sich Jener zu Boden. 
— Ich gebe die fünfzig Tael Geldes zurück. AVerde ich 
nicht eure Verzeihung erhalten? 
— O verwirrter Mensch! Dieses Geld ist das Geld, 
welches der junge Gebieter verwendet. Die Unterschrift Iwa- 
ki Fib-bu’s, des Geldbediensteten seiner Strasse, ist beigesetzt, 
der eingeprägte Stempel des Holzhammers ist klar und deut 
lich. Wenn es bei einem anderen Gelde sein Bewenden hätte, 
würde man es um diese Zeit bereiten und zurückstellen. Man 
schafft es zu spät herbei. Als Preis für den Kopf — o feiger 
Mensch ! 
Fei-fuhu ,sich auf den Boden legen'. 
•P JtL Rib-ken ,das Ermessen', die Meinung, die Ver 
zeihung. 
& # A Kane-jaku-nin ,der Mensch für den Dienst 
des Geldes'. 
-pfß Fib-bu bedeutet eigentlich : Abtheilung der Waffen. 
* m Na-fan ,die Namensunterschrift'. 
m rn Koku-in ,eingeprägtes Siegel', der Stempel. 
SitzungsLor. d. pWL-hist. CJ. LXXXVIII. Bd. I. Hit. 6
	        
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