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Heinzei.
JA ursprünglich in letzter Silbe.
Lang JA.
Ju aus einfach langem ja bleibt und wirkt t-Umlaut.
— Ja aus altem jdn wird je, wie a, das in I aus einfach
langem a entstanden war, in II e wird, ja aus ja I daneben
ist kein Widerspruch.
Aus jö, jör I wird ja, jdr wie aus ö und 6r, ä und
dr. — Von dem Uebergang des jdr in ir N. PI. des Para
digma bekkr, gilt dasselbe was eben vorher über den A. PI.
gesagt wurde; s. oben S. 388.
JA ursprünglich vor der letzten Silbe.
Kurz JA.
Nach Auslautgesetz in letzter Silbe.
Alles bleibt wie es in I gewesen, i, i — in III noch i,
— ja, je, ju, nur i-Umlaut. In gestumß Stentofte ist der
Umlaut bezeugt, seine Ursache aber entweder schon weg
gefallen oder nicht ausgedrückt, s. oben S. 441.
JA ursprünglich vor der letzten Silbe.
Kurz JA.
Nach Auslautgesetz vor der letzten Silbe.
Ja wie ju bleiben und wirken i'-Umlaut.
JA ursprünglich vor der letzten Silbe.
Laug JA.
Nach Auslautgesetz in letzter Silbe.
Jo wird ja, das aus jo entstandene ju von I bleibt;
beides wirkt i-Umlaut.
JA ursprünglich vor der letzten Silbe.
Lang JA.
Nach Auslautgesetz vor der letzten Silbe.
Jö wird ja, ju bleibt; überall i-Umlaut.