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Meyer. Probe der Mafoox'schen Sprache.
be awe allalt! kwassa keim
si’ama, sira fadi.
Sassar jenaja naboor beri
nabä ma napakkrik;
ma pakkrik sassar jena beri
wabuk maaf, ma faspaar.
S’ramat kwassa sibesra awe,
wabedeek si amat,
waf’arkien si be mobeia sreen,
ro rum beda s’ramat.
Ro bie beda ro rumja beda
wafrur kenboor aja,
ma ro harta ro moobja beda
snerri i be ifo.
Orrua awe buk frur imnaf’
roja ro imkeik;
bape kakuberi, ma bie
orne wadaap fasna.
Iu allah mans’ren! kiaar dunja
kiaar ro sorenja,
ibje bejaarja ma mobine
ma moobja ro aja!
awe wabuk frur iko beri
reio peuk beda,
awe wabuk frur nejan jena
reio peuk beda.
Rissen soren, ma reiok bieda,
awe befa simna;
farmunja beba ro kawassa,
Wabuk frur muk, imna
kwassa sikam be sipper dunja
simam farur beda,
ma simkaak napeuk bedaja,
sibekunem awe.
Dresden,
Du erhörest Debet, darum
kommt Alles Fleisch zu dir.
Unsere Missethat drücket
uns hart, du wollest unsere
Sünden vergeben.
Wohl dem, den du er
wählest und zu dir lassest, dass
er wohne in deinen Höfen, der
hat reichen Trost von deinem
Hause, deinem heiligen Tempel.
Erhöre uns nach der wun
derlichen Gerechtigkeit, Gott,
unser Heil, der du bist Zuver
sicht aller auf Erden und ferne
am Meer.
Der die Berge festsetzt
in seiner Kraft, und gerüstet
ist mit Macht.
Der du stillest das Brausen
des Meeres, das Brausen seiner
Wellen und das Toben der
Völker.
Dass sich entsetzen, die
an denselben Enden wohnen,
von deinen Zeichen.
w.
u. s.
November 1874.