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Meyer.
2. kük, Jemanden mit der Faust schlagen.
3. oos, Jemanden schwach mit einem Stock schlagen.
4. preer, Jemanden stärker mit einem Stock schlagen.
5. raab, riaab, Jemanden mit einem Holz schlagen, das
man mit beiden Händen festhält.
6. püm, die Trommel schlagen.
7. kam, auf Eisen schlagen, schmieden. (Was, nebenbei
bemerkt, bei den Maforesen von Malayen eingeführt
worden ist.)
Arm ist die Sprache begreiflicherweise da, wo es sich
um abstractere Vorstellungen oder um allgemeinere Begriffe
handelt. So heisst z. B. denken oder nachdenken sware-
pen und lieben swaar. Nachdenken bedeutet demnach nur:
eine Sache lieben. Begriffe wie gut und böse, welche wir
in so verschiedenen Abstufungen zu gebrauchen gewohnt sind,
scheinen sie nur mit ein paar Wörtern für alle Nüancirungen
wiedergeben zu können.
R und L werden vielfach mit einander verwechselt oder
überhaupt nicht unterschieden.
II. Grammatik der Mafoor’schen Sprache.
Artik el.
Ein bestimmter Artikel ist nicht vorhanden, als unbe
stimmten braucht inan manchmal, aber selten das Zahlwort
ein, osseer.
Substanti vum.
Die meisten Hauptwörter sind Stammwörter, abgeleitete
und zusammengesetzte giebt es wenig.
Ein Geschlecht wird nur in der organischen Natur unter
schieden und bezieht sich lediglich auf die Sache selbst und