Die Geschichte der Mongolenangriffe auf Japan.
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als man im Ganzen sechs Jahre Zeit verbracht hatte und es
das zweite Jahr des Zeitraumes K6-an (1279 n. Chr.) gewor
den war, kamen die Heerführer Hia-kuei und Fan-wen-hu zu
einer Berathung zusammen und sprachen: In einem früheren
Jahre ernannte man Tu-schi-tschung zum Gesandten und Hess
ihn nach Nippon gehen. Seitdem hat man bereits sechs Jahre
Zeit verbracht. Dass man keine Nachricht hat, wie es um ihn
steht, muss man für sehr sonderbar halten. Auch darf man
ein kleines Reich nicht verachten, auf ein grosses Reich darf
man sich nicht verlassen. Sieg oder Niederlage eines Heeres
liegt zwischen Kraft oder Feigheit, Einmüthigkeit oder Nicht-
einmüthigkeit, auf die Grösse oder Kleinheit des Reiches
kommt es nicht an. Wenn man jetzt Nippon in den Kriegs
sachen zählt, so ist es zwar kein grosses Reich, doch sein
Sinn ist stark und muthig, und es hat auch die Herzen der
Menschen einmüthig gemacht. Wenn man auf rohe Weise sich
in Kampf und Streit einlässt, kann man eine grosse Niederlage
herbeiführen. Das Beste ist, dass man jetzt einmal einen Ge
sandten bestellt, die Verhältnisse beobachten lässt, über das
Befinden Tu-schi-tschung’s sich Gewissheit verschafft und einst
weilen so gut als möglich bewirkt, dass jenes Land sich den
Verwandlungen zuwende. — Auf diesen Rath ernannte man
zwei Männer, Namens Tscheu-fö und Luan-tschin-kuang, zu
Gesandten und gesellte zu ihnen einen Bonzen Namens Ling-ko.
Man gab ihnen wiederholt Briefe mit und liess sie von ihrem
Heimatlande aufbrechen.
Säte Jcama-lcura-ni-wa md-Jco-no si-sia to-sei-tsiü-ra qo-
nin-no mono-wo zan-zai-site ten-ka-ni mei-rei-wo Jcudasarete
iiuaku si-sia-to gb-si idzuku-no ura mina-to-ni to-rai-sü-to-mo
sümijaka-ni ilce-dori-te sono tokoro-ni tatte zan-zai keo-.dü-sü-
beki mune koto-sara-ni ^ M jen-kai-no siu-go dzi-to-je nen-
wo iri-te sa-ta-si okare-si koto nare-ba kano d-sia-no funefaka-
ta-no tsü-ni tsüku-to ßtosi-ku sono m if zi-ken-no ze-fi-wo
towazü J|| nan-naku kore-wo ike-dori nokorazü zan-zai-si-tan-
keri. Kore sünawatsi ko-an ni-nen roku-guatsü ni-ziü-go-nitsi-no
koto nari-keri. Ini-si-tosi-no ran-bb-jori nikumi-nikumi-si kuni-
bito-ra kiki-tsütaje-tsütaje en-kin-wo iwazü tsüdoi-lcitatte kore-wo
miru mono ^ to-no gotoku ana-kokotsi-joki koto nari-to
sikken-uo gen-mei-wo siö-bi-senu mono koso na-kari-kere.