Erfindung und Gebrauch der chinesischen Schriftgattungen.
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bis zu einer Zahl von mehreren hundert Menschen vor. In
den acht Theilungen rühmte man I-kuan als den Vorzüg
lichsten. Bei der grössten Schrift hatte ein Zeichen im Durch
messer eine Klafter. Bei der kleinsten Schrift mass es einen
Zoll. In tausend Worten prahlte er mit seiner Fähigkeit. Er
besass aber die Eigenschaft, dass er gerne Wein trank. Wenn
er bisweilen Müsse hatte, kam er in ein Weinhaus. Er schrieb
da auf die Wand und verkaufte diese Schrift. Diejenigen, die
sie betrachteten, sammelten sich gleich Wolken. Die Wein
verkäufer verkauften viel '.
Die Schrift der Zugetheilten.
A3 m Tschang-tschao führte den Jünglingsnamen jfjj
Tse-pu. Er verstand sich gut auf die Schrift der Zugetheilten 2 .
Wang-hi-tschi verstand sich überaus gut auf die Schrift
der Zugetheilten. Er war der Vorderste des Alterthums und
der Gegenwart. Die Erörternden rühmten die Stärke seines
Pinsels. Sie meinten, er sei erregt wie eine wandernde Wolke,
aufrecht wie ein erschrockener Drache. In Tiefe sei er der
nachfolgende Aelteste. In Gediegenheit führte er des Weges, was
für begabt gehalten und hochgeschätzt wird 3 .
^5 Li-tschung führte den Jünglingsnamen
Hung-tö. Seine Mutter von dem Geschlechte Wei war die
jüngere Schwester des Beruhigers des Vorhofes: Jgj Tschen.
Tschung ward in seiner Jugend eine Waise. Seine Mutter,
scharfsinnig und erleuchtet, unterrichtete ihn. Er war ferner
geschickt in der Musterschrift und gesellte sich in dem Wun
dervollen als Dritter zu den Männern der Geschlechter Tschung
und Sö. In dem Zeitalter schätzten ihn Alle hoch. Sein Vetter
Hien schrieb ebenfalls gut 4 .
Kaiser Wen von Sung schrieb vortrefflich die Schrift der
Zugetheilten.
1 Die Beurtheilungen der Schrift.
2 Die Denkwürdigkeiten von U.
3 Das Bnch der Tsin.
1 Das Bnch der Erhebung von Tsin.
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