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der samana geht durch die Mitte des Leibes und bewirkt die
Verdauung (Gleichmachung) der gegessenen und getrunkenen Nah
rung. Gleichmachung ist das Verdauen und Erzeugen von Speiche),
Blut, Saarnen, Harn u. s. w. Einige aber sagen: es gibt fünf andere
Winde unter den Namen: näga, kurma, krkara, devadatta, d'anangaya.
näga erzeugt Erbrechen; kurma veranlasst Zwicken mit den
Augen und dergleichen; krkara bewirkt Hunger; devadatta ist Ur-
sach des Gähnens; d'anaiigaya macht fett.
Andere behaupten, dass die letztem fünf in den ersten fünf
Winden enthalten sind und dass es nur fünf gibt.
Diese fünf Präna entstehen aus den verbundenen T heilen
der zweiten Qualität (ragas) des Äthers und der andern.
37. Diese fünf präna, vereint mit den Handlungs-Sinnen, bilden
die pränaartige Scheide; da ihre Natur in der Thätigkeit besteht,
so ist sie aus Theilen der zweiten Qualität entstanden.
In der Mitte unter diesen Scheiden ist die erkenntnissartige,
welche mit dem Vermögen der Erkenntniss begabt ist, die thätige
— die aus Vernunft gebildete (manasartige), welche das Vermögen
des Begehrens besitzt, ist das Thun (Werkzeug) — die pränaartige,
deren Vermögen in der Thätigkeit besteht, ist die Wirkung. Die
Theilung dieser Scheiden ist so nach ihrer Tauglichkeit bestimmt.
Wenn diese drei Scheiden vereinigt sind, so heissen sie der feine
Körper (süxma-sarira).
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udgirana-kara: j kärmo nimiland- di-kara: \ krkara: xuddkara :
J devadatto grmBana-kara: \ dandgaya: posana-kara: | efesa
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präna - ’ di-p ancakam dkdid -' di-gata - ragö - ’ scliyo militebya ut-
pddyate \
37. idä prdnd-’di-pancakä karme-’ndriya-sahitä sat prd-
namaya-koso Bavati) asya kriyd- Imakatvena ragö- sa-kdryatvam (
etesu kosesu madye vigndnamayo gndna-saktimdn kartr-rüpa: \
manomaya iccä-saktimän karana-rupa: j prdtiamaya: kriyd-
saktimdn kdrya-rupa: yogyatvdd evam evam etesä viBdga iti
rarnayanti' etat kosa-trayä militd sat süxma-iariram ityu ’cyate |j