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K y f c a I a.
und dass ihr dies nicht gleichgiltig war, sehen wir auch aus V. S31 ff.,
wo sie den Or. fragt zi de; o<payeiaijq Huyarpbq sozc zeq h'ryoq;
V. 2Oii ff. — Um die Worte eöxzaiav inneioiatv iv dicppoiatv
ifiapdftcov AbXidoq inißaaav vopcpaiov oipoi duavufMpov mit dem
vorangehenden szexev, szpetpev in grammatische Verbindung zu
bringen, conjicirte Canter imßäaa.v für inißaaav. Es ist wahr
scheinlicher, dass irgend ein Wörtchen, welches die Verbindung
vermittelte, ausgefallen ist, vielleicht uv nach sbxzaiav (wie Kirch-
hoff vermuthet) oder d\ — Die handschriftliche Lesart innsioiaiv
iv diippourrv, die zum Metrum nicht passt, hat Marldand geändert
in hmeioiq iv riUppoimv. Mit grösserer Wahrscheinlichkeit kann
man vermuthen imzeioiaiv difpmmv ; iv kann zur Erklärung beige
schrieben worden sein und kam später in den Text. — Vielleicht ist
aber zu schreiben: iTcneioioi pe di<ppoioiv ; dann brauchte man im
vorangehenden nicht den Ausfall eines die Verbindung vermittelnden
Wortes anzunehmen; es wäre nach izpecpev zu interpungiren und
das Asyndeton wäre wohl erträglich; vgl. zu V. 362. Ähnlich ist
das Asyndeton Here. für. 868 ff. piXsoq l EXldq, « rbv suepyetxv
dzoßaXecq .... ßeßuxev iv diwpoiaiv u TtoXbozovoq. — Das corrupte
vup<pacov zu emendiren scheint bisher noch nicht gelungen zu sein;
denn weder Scaüger’s vüpipav, noch Musgrave's vopipeibv y hat
hinlängliche Probabilität.
V. 238.
TioSarcoi-, zevoq yrjs uvo/i e/oumv ol E;evot;
Nauck schreibt vopov statt övop\ Meiner Meinung nach lässt
sich aus V. 240 die Echtheit von övop’ beweisen; Eur. scheint das
Wort dvop’ geflissentlich zu wiederholen; geflissentlich
lässt er die Iph. zuerst nach dem ovopa yijq und dann nach dem
ovopa zwv givcuv fragen (es ist natürlich im V. 240 zwv %ivwv im
Gegensätze von zivoq yijq zu betonen).
V. 242.
zoü ^oCbyoo de roü ?evou zi zoovo/i
Tob guCüyou wollte Elmsley in zip %u£6yqj verwandelt wissen
(rectius enim dicitur zi aoi ovopa iazi, quam zi aoo ovopa
iozi), was von Matthiä und Bothe gebilligt, von Hermann ver
worfen wurde — und mit Recht. Man muss nämlich unterscheiden,