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Dr. Nöldeke.
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„Der Fürst NäsiraddinSabuktigtn war ein Jüngling von türkischem
Geschlecht, ausgezeichnet durch göttliche Huld, geschmückt mit Herr
scher- und Fürstenkunst; am Tage des Kampfes wie ein Leu ganz
Wildheit, zur Zeit des Schenkens wie eine Wolke ganz Milde und
Güte, zurZeit der Gabe wie ein Wind der überStarke und Schwache
dahingeht, und wie die Sonne die über Niedrigen und Hohen glänzt,
mit einem Sinn wie das Meer, das im Geben nicht an seinen Platz
denkt, im Wüthen wie ein Strom, der sich nicht vor Höhen und Tiefen
scheut. Sein Verstand war in der Finsterniss der Ereignisse wie ein
Stern wegweisend, sein Schwert an den Gliedern des Feindes wie
das Schicksal Knoten lösend; die Spuren des Adels und Verstandes
waren in seinen Eigenschaften deutlich und klar, und die Zeichen des
Glücks und Heils in seinem Ruhen und sich Bewegen offenbar.“
Nicht selten fügt er zu den Angaben 'Utbi’s wichtige Zusätze
hinzu. So sagt dieser von einem sehr berühmten Commentar des
Qorän’s 4 ).
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3 ) Dies Stück findet sich wörtlich so, mit wenigen Varianten, bei Mirch. im Anfänge der
hist. Ghazn.
4 ) Von Hag£i Chalfa wird dieser Commentar s. v. blos angeführt, ohne weitere
Bezeichnung.
5 ) B. il>lT J.3 J 6 ) A. i^djLU 7 ) A.