Über das Kitab Jaimni etc.
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„Es sagt der Ausleger An-Nagäti: „und wer seinen Satz „und
als nun Utman ibn Allan, dem Gott gnädig sei, Chalife ward“ bis zu
seinem Wort „das Übel das er begangen“ ansielit und bemerkt, wie
er ihm den Mangel beilegt, und wer auf sein Wort: „als es auf Ali
kam“, den Gott hoch ehre! und darauf sieht, wie er ihm einen der
gleichen Mangel nicht zuschreibt, der siebt ein, dass Qäbus in der
Imämatslrage weder ein Sunni noch Imämi ist“. Doch es ist nicht,
wie der gelehrte Mann sagt; man sagt, er habe in seinem Commenfar
so geschrieben wegen des Satzes des Qäbus: „ohne an irgendjemand
sein Amt übertragen zu haben“; da dies darauf hindeutet, dass der
Glaube des Sams al ma'äli von dem Schmutz der sütischen Ketzerei
frei war. An-Nagäti hatte als Grund dafür, dass er kein Imämi sei,
angegeben, dass er die beiden Saicbe nicht tadle. Doch dies ist kein
guter Grund, da dies oft aus Furcht und, um den seligen Ütmän desto
freier schelten zu können, geschieht; da soll der Leser meinen, dass
der Schreiber ein sunnitischer Saich sei, und sich durch sein Wort
verführen lassen, zumal da manche Dinge die von Utman ausgingen,
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