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I. Abhandlung: Nöldeke. 
25. rr (23). So wurden nun unter den Leuten aus eurem 
Erbgut vielfache Beute fortgetrieben, Kameelfüllen mit ge 
schlitzten Ohren. 
23. rr (24). Die Wunden werden geheilt durch die Hunderte 
(von Kameelen), in Fristen bezahlt von Männern, die doch 
keine durch sie zu sühnende Gewalttliat begangen hatten, 
24. xi (25). bezahlt von Männern an Andere als Schuld, 
ohne dass sie zwischen ihnen (den streitenden Parteien) auch 
nur einen Schröpfkopf voll (Blut) vergossen hätten. 
26. ro (26). Wer bringt 1 nun an die Eidgenossen eine 
Botschaft von mir und an die Dhubjän: ,habt ihr nicht ganz 
fest geschworen (Frieden zu halten) ?‘ 
27. n (27). Versteckt nicht vor Gott, was ihr im Sinne 
habt, auf dass es verborgen bleibe, denn was immer vor Gott 
versteckt wird, weiss er (doch); 
28. rv (28). es wird zurückgestellt, in ein Buch eingetragen 
und aufgespeichert für den Tag der Abrechnung, oder aber es 
wird schon bald bestraft. 
29. rA (29). Die Fehde ist ja nur, was ihr kennt und ge 
kostet habt; nicht ist das etwas, was man bloss so von ihr 
erzählt. 
30. n (30). Wenn ihr sie wieder aufstört, stört ihr in ihr 
ein hässliches Wesen auf; sie wird blutgierig, wenn ihr sie 
gierig macht, und entbrennt 
31. r- (31). und reibt euch wie der Mühlstein auf seiner 
Unterlage; sie empfängt (als Kameelstute gedacht) doppelt, 
dann gebiert sie und wirft Zwillinge, 2 
32. ri (32). gebiert Unglücksburschen, von denen jeder 
wie Ahmar von 'Ad ist, säugt und entwöhnt sie dann, 
33. rr (33). bringt euch einen solchen Ertrag (an Blut), 
wie ihn nicht (einmal) Ortschaften im 'Iräq an Scheffeln und 
Silberlingen ihren Bewohnern einbringen. 
34. rr (38). Bei meinem Leben, wie trefflich ist der 
Stamm, dem Husain b. Pamdam etwas auf den Hals brachte, 
das nicht für sie passte! 
1 Var.: ,Auf, bringe“. 
2 Var.: ,wird sie trächtig und wirft Zwillinge“; ,wirft sie und entwöhnt 
sie“ ,wird sie trächtig und entwöhnt sie“.