Full text: Sitzungsberichte / Akademie der Wissenschaften in Wien, Philosophisch-Historische Klasse Sitzungsberichte der Philosophisch-Historischen Classe der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Wien, 101. Band, (Jahrgang 1882)

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K nieschet. 
1313.) 1324 f. 1356. 1359. 1374. 1412. 1438 f. 1446 f. 1480f. 
(ursprünglich reimte 1479 vlüt : 1482 entbot) 1530. 1534. 1540. 
1544. 1546 f. (1547 ist Wiederholung von 1535) 1556. 1512. 
1629. 1688. 1690. 1692. 1710. 1714. 1724. 1844. (sowie die 
Worte: und sprach in der folgenden Zeile) 1858. (vielleichtur 
sprünglich 1857 selbe : 1860 salben, wobei 1859 f. eine Zeile 
bildeten) 1862. 1882. (die’ folgenden zwei Zeilen hat C. in 
eine vereinigt, die Worte die ml güte fehlen) 1951. 2014. (auch 
,daz lobe ich‘ sprach der vorhergehenden Zeilen fehlt im Ö., 
während die Worte der koning in die 2015 entsprechende Zeile 
gezogen sind) 2030 f. 2052 f. (2054 ist im C. 77, 1 nur dem 
Sinne nach wiedergegeben, es muss ursprünglich auf legite 
2051 gereimt haben redeten, was jedoch von dem Bearbeiter 
anders verbraucht wurde. C. 77, 1 entsprechend 2054 lautet 
a s nizddnym nie nemluwili und mit Niemandem nichts redeten) 
2089. 2120f. 2126. 2188. 2218f. 2225. 2266. (wobei im t die 
Worte und sprach in die folgende Zeile gezogen sind) 2273. 
2346. 2397. 2644. 2682. 2705. 2712. 2720. 2730f. (an der ersten 
nacht ist im Ö. in die 2729 entsprechende Zeile gezogen) 
2734 f. 2787 f. —Diese Verse fehlen sämmtlich im C. 
An grösseren Zusätzen hat er weit mehr als der erste 
Bearbeiter. Gleich zu Anfang des Gedichtes fügt er 46 Zeilen 
hinzu, da ihm die kurze Einleitung V. 47—53 nicht genügt. 
C. beginnt mit V. 47. Gehören die Verse 1—46 dem Origi 
nale an, dann begreift man nicht, warum dieselben nicht zur 
Einführung hinreichen sollten. ,Nach Zeile 46 erwartet man, 
dass das Gedicht seinen Anfang nehme/ sagt Lichtenstein 
(S. CLI), ,noch einmal aber entrollt der Dichter ein Programm. 
Wozu? 
Abgesehen davon, dass das Volksbuch nichts von diesei 
weiten Einleitung weiss, 1 so ist es doch gerade in Anbetracht 
des Ö., das sich an seine Vorlage so eng anschliesst, nicht 
ohne Weiteres ausser Acht zu lassen, dass uns wirklich 
einer Eilhart-Handschrift berichtet wird, die mit Vers X4 
beginnt. Bartsch theilt in der Germania 24, 16 ff- , e >n ^ C1 
zeichniss von Büchern, ehemals in der Schlosscapelle zu V lttcn 
berg befindlich', mit, und hier findet sich unter Nr. H > ltem 
1 Es fehlt allerdings auch die zweite (V. 41—53).
	        
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