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Akademie der Wissenschaften, das Österreichische Kulturinstitut in Rom
und der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung in dankens¬
werter Weise unterstützt.
Die Durchführung der Arbeit erfolgte zum größten Teil im Vati¬
kanischen Archiv und in der Vatikanischen Bibliothek. Den Beamten
dieser beiden Institutionen sei ganz besonders gedankt.
Dank gebührt aber auch den Beamten und Angestellten der anderen
benützten Archive und Bibliotheken.
Für Nachforschungen, briefliche Auskünfte und Hilfe verschie¬
dener Art dankt der Bearbeiter Herrn M. Aichern, Abt-Koadjutor von
St. Lambrecht, Univ.-Prof. Dr. F. Posch (Graz), Prof. DDr. J. Ober¬
steiner (Gurk), Dr. W. Maleczek (Innsbruck), Dr. J. Riedmann (Inns¬
bruck), Dr.A.A. Strnad (Rom), Dr. Irmtraud Neumann (Villach),
Dr. J. Wawrosch (Rom), Prof. F. Brancucci (Rom) und ganz besonders
seiner Assistentin Dr. Sabine Weiß (Innsbruck).
Für wertvolle Anregungen und Hinweise dankt er auch den Herren
Professoren Dr. P. Biet (Rom), Dr. II. Lutz (Wien) und Dr. G. Müller
(Erlangen) sowie den Herren Dr. H. Goetz (Rom), Dr. G. Lutz (Rom),
Dr. B. Roberg (Bonn), Dr. W. Reinhard (Freiburg), Dr. J. Semmler
(Paris) und Dr. K. Wittstadt (Hiltrup).
Ganz besonders hat er über Herrn Univ.-Prof. Dr. Hermann Wies-
flecker (Graz) zu danken, der die Arbeit an der Grazer Nuntiatur von
Anfang an mit größtem Interesse und Wohlwollen begleitet hat.
Innsbruck, im Sommer 1971
Johann Rainer